Staatsanwaltschaft Bonn prüft möglichen AstraZeneca-Tod

Die Bonner Staatsanwaltschaft hat nun Ermittlungen nach dem Tod einer 47-Jährigen im Kreis Eurskirchen aufgenommen, die möglicherweise nach einer Astrazeneca-Impfung an einer Thrombose gestorben ist. Die Staatsanwaltschaft hat routinemäßig ein sogenanntes "Todesermittlungsverfahren" eingeleitet.

© Staatsanwaltschaft Bonn

In diesem Rahmen hat sie auch eine Obduktion angeordnet. Außerdem hat es einen weiteren Thrombosefall bei einer 28-Jährigen im Kreis Euskirchen gegeben. Möglicherweise könnte auch er mit Astra Zeneca zusammenhängen. Der Kreis Euskirchen hat inzwischen die Impfungen mit diesem Mittel bei Frauen unter 55 vorerst gestoppt.

DoS

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